Events 2019

Am 26. Oktober treten wieder eine Anzahl der bekanntesten österreichischen Kabarettist*innen zugunsten des Integrationshauses auf. So ist Viktor Gernot auf der Suche nach der Wahrheit, Die Strottern spielen Wienerlieder, Reinhard Nowak & Roman Gregory sind absolut megauncool und Nadja Maleh macht Hoppala! Moderiert wird die Veranstaltung von Beatrix Neundlinger. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt ausschließlich dem Integrationshaus zugute.

Kartenvorverkauf direkt im Stadtsaal hier

Viktor GernotViktor Gernot ist ein österreichischer Künstler, Kabarettist, Schauspieler, Stimmenimitator, Fernsehmoderator, Musiker und Sänger. Während seines Studiums wirkte Gernot als Bass-Gitarrist und Background-Sänger bei Auftritten von Roy Black, Karel Gott, Chris Roberts und Nicole mit. 2010 erhielt er den Österreichischen Kabarettpreis (zusammen mit Michael Niavarani), 2012 den Salzburger Stier. Jetzt ist Viktor Gernot auf der Suche nach der Wahrheit.

Nadja Maleh„Diese Frau ist pures Dynamit. Adrenalin pur und verbal intravenös. Mit Witz, mit Hochspannung und einem Talent jenseits von dieser Welt!” Nadja Maleh wurde sehr jung geboren. Als Tochter eines Syrers und einer Tirolerin. Sie lebt in Wien. Sie wollte schon von klein auf Schauspielerin werden. Was sie dann auch wurde. Und immer noch ist. Seit Abschluss ihrer Schauspielausbildung in Wien hat sie viele Rollen gespielt. Im Theater, im Fernsehen, im Leben. Sie tourt mit ihren Kabarettsoloprogrammen durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Und freut sich des Lebens. Und so.

Die StrotternDas Wienerlied lebt! Und daran ist das Akustik-Duo Die Strottern nicht ganz unschuldig: Seit über 20 Jahren entstauben Klemens Lendl und David Müller das Wienerlied musikalisch und inhaltlich so gründlich, dass aus einer lokalen Liedtradition eine Musik entsteht, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Davon zeugen auch Auszeichnungen wie der Deutsche Weltmusikpreis RUTH oder der AMADEUS Austrian Music Award.

Nowak & GregoryKabarettist Reinhard Nowak und Sänger Roman Gregory hat das Schicksal nun zusammengeführt, um sich der großen Challenge zu stellen. Nach einem absolut megauncoolen Auftritt bei einem Teenie-Geburtstag wollen die beiden es allen beweisen und voll durchstarten: ein Youtube-Hit muss her, mit 7-stelligen Likes. Mindestens. Ganz nach dem Motto: Wir haben nichts zu verlieren. Too old to die young!

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Am 1. Mai treten wieder eine Anzahl der bekanntesten österreichischen Kabarettist*innen im Stadtsaal zugunsten des Integrationshauses auf. Diesmal mit dabei sind BlöZinger, Gregor Seberg, Erika Ratcliffe und Christoph Fritz. Moderiert wird der Abend von Beatrix Neundlinger. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt ausschließlich dem Integrationshaus zugute.

Karten erhältlich direkt im Stadtsaal

BlöZingerWenn sich das humorvolle Kabarettduo nicht gerade einen kreativen Namen überlegt, der sich aus den beiden Nachnamen BLÖchl und penZINGER zusammensetzt, lassen sie so richtig die Sau raus: Ohne Requisiten und ohne sich umzuziehen lassen BlöZinger im Kopf der Zuschauer eine bunte Szene Form annehmen, in der irgendwann selbst jener winzige Augenblick, in dem sie bei einem Szenenwechsel überlegen, welche Figuren jetzt dran sind, wegfällt. So echt lassen die talentierten Kabarettisten ihre Verkörperung wirken. Zurecht wurde BlöZinger schon zweimal (2013 und 2017) mit dem Österreichischen Kabarettpreis und dem Deutschen Kleinkunstpreis (2019) ausgezeichnet.

Gregor SebergMit 13 Jahren kam Gregor Seberg nach Wien. Nach der Matura studierte er einige Semester Germanistik und Theaterwissenschaft und wechselte dann auf das Konservatorium der Stadt Wien, Abteilung Schauspiel. Gegor Seberg arbeitet seit Ende der 80er-Jahre als freier Schauspieler, Regisseur und Autor. Nach „Honigdachs“ präsentiert er seinen neuesten Kabarett-Streich: „Wunderboi“.

Christoph Fritz„Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz“ (Ö1). In einem Feuerwerk der pointierten Hoffnungslosigkeit gewährt Christoph Fritz Einblicke in seine Lebensgeschichte und Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemeinde, in der Veganismus als Einstiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein Erwachsensein von irgendetwas Anderem. Das seinem Alter hinterher hinkende Gesicht der ständige Begleiter.

Erika Ratcliffe, Gewinnerin des Grazer Kleinkunstvogels 2017 (Jurypreis), präsentiert ihr erstes Soloprogramm – eine Hommage an ihr kurzes turbulentes Leben: Geschichten über Männer, Frauen, Panikattacken, Liebe, Rassismus und eigentlich eh über alles. Die 25-jährige Österreicherin schafft den Spagat zwischen Trash und Tiefgang wie keine andere Comedienne aus ihrer Generation. Freut euch also auf einen Punchline-Gangbang voller sympathischer Hoffnungslosigkeit!

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